TVM Wellenkiller mit neuem Trainerteam

Am vergangenen Wochenende nahmen die Schwimmer des TV 1884 Marktheidenfeld an zwei Wettkämpfen in Ochsenfurt teil, die parallel stattfanden, nämlich der Maindreieck-Wettkampf für Breitensportler und die Kreismeisterschaften für Wettkampfschwimmer. Dabei waren sowohl zwei neue Trainer im Einsatz als auch einige Schwimmer zum ersten Mal bei einem Wettkampf.

Stefanie Weissbeck als neue Trainerin im Breitensportbereich war mit 3 Schützlingen angetreten, die zum ersten Mal Wettkampfluft schnuppern durften. Arthur Romanschkin, Ludwig Beck und  Julius van Tuijl (alle Jahrgang 2012) schwammen Strecken von maximal 50 m und konnten sich gut in ihren Disziplinen behaupten. Arthur erreichte sein bestes Ergebnis als 6. über 25 m Freistil (nur Beine), Ludwig wurde Zweiter über 25 m Brust, Dritter über 25 m Rücken und Vierter über 50 m Brust, jeweils knapp vor Julius, der jeweils einen Platz dahinter belegte.

Die Wettkampfmannschaft des TV Marktheidenfeld, die Wellenkiller, mussten geschwächt antreten, weil zwei Schwimmer erkrankt waren.  Dennoch konnte Matthias Weis, seit Dezember neuer Trainer der Wettkampfmannschaften, mit 10 Schwimmerinnen und Schwimmern zur Kreismeisterschaft fahren, die jede Menge an neuen persönlichen Bestzeiten erreichten und damit auch viele Medaillen gewinnen konnten. Bei den Jungs hatte Sebastian Ebert-Plasencia (Jg. 2005) wohl die größten Fortschritte gemacht. Er wurde Kreismeister der Jugend B über 50 m Schmetterling und 100 m Freistil, holte Silber über 50 m Freistil und Bronze über 50 m Brust. Fabian Weissbeck (Jg. 2006) holte Gold auf den langen Strecken 200 m Brust, 200 Rücken und 200 m Freistil, Silber über 100 m Freistil und Bronze über 100 m Lagen. Sein Kamerad Robin Jan Geeb (Jg. 2006) startete über die 50 m Sprintstrecken und 100 m Lagen und erreichte dreimal Silber und zweimal Bronze.

In der Jugend C stritten sich Bastian Stumm (Jg. 2007) und Simon Fröhlich (Jg. 2007) um den Sieg, wobei Bastian 4 Goldmedaillen errang (50 m, 100m und 200 m Freistil, dazu 100 m Lagen) und Simon über 50 m Rücken, Schmetterling und Brust Gold holte und dazu Silber über 50 m Freistil und 100 m Lagen gewann.

Bei den Damen holte die erfahrenste Schwimmerin, Sophie Schlagmüller (Jg. 1997) gleich 5x Gold und einmal Silber. In der Juniorenkonkurrenz startete Stefanie Weissbeck (Jg. 2001) und holte den Meistertitel über 100 m Freistil, dazu noch 2 x Silber und 2 x Bronze. Ihre jüngere Schwester Melanie Weissbeck (Jg. 2003) wurde Kreismeisterin über 50 m und 200 m Rücken sowie über 200 m Freistil, holte Silber über 100 m Freistil und Bronze über 100 m Lagen. Die jüngste Schwimmerin des TVM, Lina Gazke (Jg. 2010), musste sich im größten Teilnehmerfeld behaupten. Dennoch erreichte sie Silber über 50 m Schmetterling und landete über 50 m Freistil und Brust jeweils im Mittelfeld. In der Jugend C trat Michelle Kraft (Jg. 2008) an und holte sich Silber über 50 m Rücken und 100 m Freistil sowie Bronze über 50 m Brust.

Nach diesem gelungenen Jahresanfang hofft die Abteilung nun auf weitere Steigerungen im Rest der Saison, zumal man nun endlich die Trainerfrage für die Wettkampfmannschaften dauerhaft lösen konnte.

Erfolgreicher Neustart der TVM Schwimmer in Kitzingen

Nach längerer Pause konnte die Schwimmabteilung des TV 1884 Marktheidenfeld wieder eine größere Mannschaft zu einem Wettkampf entsenden, und zwar mit vielversprechenden Erfolgen.

Zum Ende der vergangenen Saison hatten die Wellenkiller, wie sich die Wettkampfmannschaft nennt, Probleme regelmäßig zu trainieren, da der Trainer berufsbedingt nicht genug Zeit hatte. Doch nun wurde eine zusätzliche neue Trainerin und ein neues Konzept gefunden, das die Traineraufgaben auf mehrere Schultern verteilt und wieder erfolgreiches Training möglich macht. Die neue Trainerin, Clemence Lermann kommt zwar vom Synchronschwimmen, brachte aber dennoch – oder gerade deshalb – auch neue Impulse und Ideen mit, die zusammen mit ihrer großen Erfahrung neuen Auftrieb gaben. Zusammen mit dem bisherigen Trainer Frederik Wagener, der weiter als Cheftrainer fungiert und unterstützt vom noch aktiven Schwimmer Julian Hock, der ein Trockentraining anbietet, konnte das Trainerteam den Trainingsrückstand nicht nur aufholen, sondern in vielen Fällen ihre Schützlinge zu neuen persönlichen Bestzeiten führen.

So präsentierten sich die TVM- Schwimmer beim traditionsreichen Schwimmen in Kitzingen, der als Dreikampf  über je 100 m (bei den Jüngsten über je 50 m) Rücken Brust und Freistil ausgetragen wird, in guter Form und verbuchten viele Plätze auf dem Treppchen.  Dabei erreichte die jüngste TVM- Teilnehmerin Lina Gazke (Jg. 2010) durchweg 2. Plätze und holte sich Silber. Das gleiche Ergebnis gelang Bastian Stumm (Jg. 2007), der sich Silber vor seinem Teamkollegen Simon Fröhlich (Jg. 2007) holte. Im Jahrgang 2006 stritten sich Robin Jan Geeb und Falk Nagel um die Plätze. Robin konnte sich  in den Einzelrennen über 100 m Rücken und Freistil den 2. Platz sichern, Falk wurde Zweiter über 100 m Brust und holte den 3. Platz über 100 m Rücken.

Julian Hock (Jg. 2001) erreichte mit einem 3. Platz und neuer Bestleistung über 100 m Brust sein bestes Ergebnis und Fabian Weissbeck (Jg. 2006) mit einem 4. Platz über 100 m Rücken mit ebenfalls neuer Bestleistung.  Ebenfalls mehrere persönliche Bestleistungen erzielten Sophie Schlagmüller (Jg. 1997) und Melanie Weissbeck (Jg. 2003), die damit bei starker Konkurrenz aber keine Position auf dem Siegertreppchen erreichen konnten.

Einen erfreulichen Einstand in der Wettkampfmannschaft konnte Michelle Kraft (Jg. 2008) verbuchen, die aus der erfolgreichen Nachwuchsarbeit der Trainer Christina Geeb und Dominik Lampe nachrücken konnte. Gleich in ihrem ersten Wettkampf musste sie die drei 100 m Strecken absolvieren, schlug sich aber tapfer und holte sich damit die Bronzemedaille in der Dreikampfwertung.

Der nächste Schritt zum Erfolg ist nun in den Herbstferien vorgesehen, wenn die Wellenkiller zum Trainingslager nach Ingolstadt fahren. Das traditionelle Quartier in der JH in Königsberg gibt es nicht mehr und das Bad in Hassfurt wird ohnehin renoviert. So muss halt ein weiterer Weg gewählt werden.  Nach dem Trainingslager hoffen die Schwimmer der Jahrgänge 2006/2007 fit genug zu sein, um als Mannschaft zum ersten Mal am Staffelwettbewerb DMSJ des Deutschen Mannschaftsschwimmens (Jugend) teilzunehmen, was immer ein emotionaler Höhepunkt in einer Sportart ist, die ansonsten meistens nur Einzelrennen anbietet.

Schwimmen: Wellenkiller zeigten Flagge in Würzburg

 Hinten von links: Sophie Schlagmüller, Melanie Weissbeck, Julian Hock, Andrea Rieger, Michael Stumm, Thomas Hock Vorne von links: Falk Nagel, Fabian Weissbeck, Robin Jan Geeb, Bastian Stumm

Wellenkiller zeigten Flagge in Würzburg Die Wettkampfmannschaft der Schwimmabteilung des TV Marktheidenfeld, bekannt auch als die Wellenkiller, trat mit neun Aktiven bei den Unterfränkischen Langbahn-Meisterschaften in Würzburg an, obwohl das Training in den vergangenen Monaten allzu oft ausfallen musste, weil der Trainer der Wettkampfmannschaft aus beruflichen Gründen verhindert war. Das hatte dazu geführt, dass bei allen Schwimmern ein deutlicher Trainingsrückstand zu verzeichnen war und man keine großen Erwartungen an ein erfolgreiches Abschneiden haben konnte. Dennoch wollte Abteilungsleiter Michael Stumm nach all den erfolgreichen Jahren nicht einfach klein beigeben und appellierte an die Schwimmer, die die nötigen Pflichtzeiten erreicht hatten, trotz des starken Trainingsrückstandes teilzunehmen und zu zeigen, dass die Mannschaft noch konkurrenzfähig sei. Erfreulicherweise meldeten sich neun Schwimmer, teils aus dem Aktiven-, teils aus dem Masterbereich, und sagten ihre Teilnahme zu. Mit dieser Mannschaft, unterstützt auch noch von Kampfrichtern des TVM, konnte man in Würzburg teilnehmen und einen ordentlichen Wettkampf abliefern, ohne Ausfälle und ohne Aufgeben oder Disqualifikationen. In aller Regel wurden die Pflichtzeiten bestätigt und auch die eine oder andere Medaille ergattert, vor allem im Masterbereich. So konnten die Masters-Teilnehmer Sophie Schlagmüller, Andrea Rieger und Michael Stumm jeweils gleich mehrfach Goldmedaillen in ihren Altersklassen erreichen. Die jüngeren Schwimmer in den Aktiven-Jahrgängern hatten es bei starker Konkurrenz aufgrund des Trainingsrückstandes allerdings sehr schwer und erreichten nur selten Medaillenränge. Dafür zeigten sie in der 4x50m Freistilstaffel, dass sie mithalten können und belegten in der Besetzung Bastian Stumm (Jg. 2007), Falk Nagel (2006), Fabian Weissbeck (2006) und Robin Jan Geeb (2006) einen guten 5. Platz. Wichtig war für Abteilungsleiter und Schwimmer auch, dass man bei der Suche nach einem neuen Trainer auch vorweisen kann, dass man als Mannschaft noch existiert und bereit ist, neu anzugreifen. Denn nach der langen Durststrecke ohne regelmäßiges Training sind alle voller Hoffnung und Vorfreude, dass bald ein neuer Trainer gefunden werden und mit ihm an alte Erfolge angeknüpft werden kann. Das Bild zeigt: Hinten von links: Sophie Schlagmüller, Melanie Weissbeck, Julian Hock, Andrea Rieger, Michael Stumm, Thomas Hock Vorne von links: Falk Nagel, Fabian Weissbeck, Robin Jan Geeb, Bastian Stumm

Bezirksmeisterschaften im Schwimmen in Lohr

Bezirksmeisterschaften im Schwimmen mit neuester Technik Die Unterfränkische Kurzbahnmeisterschaft 2019 zusammen mit den 2. Internationalen Masterskurzbahnmeisterschaften im Schwimmen fanden am Wochenende in Lohr a.M. statt. Ausrichtender Verein war allerdings der TV Marktheidenfeld, der das Kunststück vollbrachte, die elektronische Auswertung der Ergebnisse und die Anzeige der aktuellen Laufergebnisse auf einer elektronischen Anzeigetafel in einem einfachen Schwimmbad durchzuführen, das für eine solche Technik gar nicht ausgelegt war. Zu diesem Zweck hatten die Verantwortlichen der Schwimmabteilung des TV Marktheidenfeld Kontakt mit einem schwimmbegeisterten Team aus Hessen aufgenommen, das eine solche Anlage betreibt. Die Schwimmer konnten also sofort nach ihrem Lauf ihre Endzeit und Position an der Tafel ablesen, sogar die jeweiligen Zwischenzeiten konnten von den Zuschauern mitverfolgt werden. Für die Auswertung entfiel das mühsame, zeitaufwändige und manchmal fehlerhafte Übertragen der Ergebnisse in den Computer von Hand. Entsprechend schnell und reibungslos verliefen der Wettkampf und das Erstellen des Protokolls und der Ergebnislisten. Die Siegerehrungen konnten alle zeitnah und parallel zu den Wettkämpfen durchgeführt werden, ohne jegliche Verzögerung. So konnte der Wettkampf, an dem 15 unterfränkische Vereine mit 220 Schwimmern teilnahmen, die insgesamt 1039 Einzelstarts und 25 Staffeln absolvierten, reibungslos und in angemessener Zeit bewältigt werden, auch weil die teilnehmenden Vereine genügend Kampfrichter zur Verfügung gestellt hatten. An beiden Wettkampftagen war die Veranstaltung gegen 16 Uhr beendet. Die größte Mannschaft stellte mit 69 Teilnehmern die Schwimmabteilung des SSKC Poseidon Aschaffenburg gefolgt vom SV Würzburg 05 mit 25 Schwimmern und der SG – Elsenfeld/Kleinwallstadt mit 17 Schwimmern. Entsprechend viele Goldmedaillen gingen an diese Vereine, da sowohl die Sieger in den verschiedenen Jahrgängen als auch die insgesamt besten Schwimmer in der offenen Wertung Medaillen erhielten. Der SSKC Poseidon Aschaffenburg holte 95 Goldmedaillen, die SG – Elsenfeld/Kleinwallstadt 39, der SV Würzburg 05 insgesamt 36 und der TV 1884 e.V. Marktheidenfeld immerhin noch 31 Goldmedaillen. Dabei kam dem TV Marktheidenfeld zugute, dass insgesamt 14 Siege von der Gruppe der Masters erschwommen wurden. Der VfL 1860 Spfr. Bad Neustadt errang 10 Siege in dieser Kategorie, in der Schwimmer bis zur Altersklasse (AK) 70 am Start waren und der TSV 1846 Lohr a. Main immerhin 8 Siege. Das frisch renovierte Hallenbad an der Nägelseestraße in Lohr am Main war ein gut geeigneter Wettkampfort, da sowohl das Schwimmbad selbst mit 5 Wettkampfbahnen und guten Umkleidemöglichkeiten keine Wünsche offen ließ, als auch im Foyer ausreichend Platz für Sitzgelegenheiten, Bewirtung und sogar eine Verkaufsausstellung für Schwimmartikel war. Die Bewirtung hatten die Eltern der Schwimmabteilung des TV Marktheidenfeld übernommen, die eifrig gebacken und vorbereitet hatten, um Kaffee und Kuchen und in der Mittagspause auch frisch gegrillte Bratwürste anbieten zu können. Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung, für die nicht nur der Schwimmabteilung des TV Marktheidenfeld großes Lob gebührt. Abteilungsleiter Michael Stumm war auch voll des Lobes für den Zweckverband, der das Bad in Lohr zur Verfügung gestellt hatte, das Aufsichtspersonal und das Reinigungspersonal, weil die Zusammenarbeit so gut geklappt hatte..

Erfolgreiche DMS-Teilnahme trotz etlicher Hindernisse

Die Schwimmabteilung des TV Marktheidenfeld stellte in diesem Jahr nach langer Pause wieder 2 Mannschaften zur Teilnahme am Deutschen Mannschaftswettbewerb Schwimmen (DMS) in Kitzingen, obwohl das am Ende ganz schön schwierig geworden war. So fehlten wegen kurzfristiger Erkrankung bzw. Verletzung plötzlich nicht nur mehrere Schwimmer und Schwimmerinnen, sondern auch ein Trainer und der Abteilungsleiter sowie eine weitere mögliche Kampfrichterin, so dass alle Beteiligten oft gleich mehrere Aufgaben übernehmen mussten. Obwohl auch Trainerin Sophie Schlagmüller durch Krankheit angeschlagen war, übernahm sie die Betreuung und musste auch noch mit vier Starts ein volles Programm als Schwimmerin absolvieren. Auch Stefanie Weissbeck, die sich unter der Woche ebenfalls verletzt hatte, schwamm in drei Wettkämpfen und fungierte außerdem noch als Kampfrichterin. Dennoch oder vielleicht gerade deshalb war die Freude bei den Mannschaften groß, dass man trotzdem sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern antreten und mithalten konnte.

Die Herausforderung beim DMS ist, dass eine Mannschaft in allen Schwimmstilen und auf allen Strecken jeweils einen Schwimmer stellen muss, und das sogar zweimal, weil es zwei Durchgänge gibt. Bei den Frauen hieß das alle Strecken von 50 m Freistil bis 800 m Freistil, jeweils 100 m und 200 m in Brust, Rücken und Schmetterling, sowie 200m und 400 m Lagen. Bei den Männern gab es als längste Strecke die 1500 m Freistil. Dabei kommt es nicht auf die Altersklasse an, aus der ein Schwimmer kommt, so dass es auch David-gegen-Goliath-Situationen gibt, wo ein 12-jähriger Wettkampfneuling gegen einen erwachsenen Schwimmer antreten muss, der schon Erfahrungen auf bayerischen Meisterschaften gesammelt hat. Angesichts dieser Tatsache schlug sich die sehr junge Männer-Mannschaft der TVM Wellenkiller sehr gut. Zur Halbzeit hatte sie noch auf Platz 4 der Gesamtwertung gelegen, konnte aber in Durchgang 2 mehrere Strecken nicht besetzen und landete dann in der Endabrechnung auf Platz 5. Punktesammler Nummer 1 war dabei Julian Hock, der mit Jahrgang 2001 der einzige „Große“ seiner Mannschaft war, denn die anderen waren zwischen 2005 und 2007 geboren. Julian wurde im starken Feld einmal Erster, zweimal Zweiter und einmal Dritter. Mehr als vier Starts sind nicht erlaubt, so dass mit insgesamt nur 6 männlichen Startern – wegen der Krankheitsausfälle – einige Strecken unbesetzt bleiben mussten. Ein tolles Ergebnis erzielte auch Bastian Stumm (Jg. 2007!) der über 1500 m Freistil Dritter wurde.

Bei den Frauen wurde der Start mit einer 7-er Mannschaft möglich, weil mit Leonie Bratge, Andrea Rieger und Nachwuchstrainerin Gabriele Fröhlich einige ehemalige Mannschaftsmitglieder als „Joker“ eingesetzt werden konnten, die sich toll schlugen. Als größte Punktehamsterin zeigte sich dabei Leonie Bratge, die in allen ihrer 4 Rennen auf den ersten beiden Rängen landete und dabei einen Punkteschnitt von über 420 Punkten verbuchte. Auf jeweils mehr als 300 Punkte im Schnitt kamen Andrea Rieger in ihren 3 Rennen sowie Christine Geeb und Sophie Schlagmüller in jeweils 4 Rennen. Erfreulich war auch, dass Marie Huth als Schwimmerin aus dem Breitensport in ihrem wohl ersten Wettkampf über 50 m und 200 m Freistil insgesamt über 500 Punkte holte und Stefanie Weissbeck über 200 m Brust einen dritten Platz erreichen konnte. Gabi Fröhlich holte insgesamt annähernd 1000 Punkte. Das reichte, um im Endergebnis einen 5. Platz unter 7 Mannschaften in ganz Unterfranken zu sichern – ein tolles Ergebnis.

Trotz aller Hindernisse und Ausfälle konnte der Ausflug zur DMS daher als Erfolg verbucht werden, denn die gute Mannschaftsatmosphäre durch das gegenseitige Anfeuern und die Erfahrung, auch in einem solchen Feld mithalten zu können, waren wertvolle Erkenntnisse.

Die gesamte TVM-Mannschaft mit Schwimmwart Thomas Hock
Die Damenmannschaft

Kreismeisterschaft und Maindreieckwettkampf in Ochsenfurt

Zu einem gleich doppelten Wettkampf fuhren die Schwimmer des TV Marktheidenfeld am vergangenen Sonntag nach Ochsenfurt. Die Wettkampfschwimmer absolvierten die Kreismeisterschaften für den (Schwimm-) Kreis Würzburg und die Nachwuchsschwimmer traten zum ersten Mal zu einem Breitensport-Wettkampf, dem Maindreieck-Wettkampf an. Der ausrichtende Verein hatte Pausen in der Kreismeisterschaft eingeplant, in denen der Breitensport-Wettkampf stattfand. Auf diese Weise konnten die eingesetzten Kampfrichter für beide Wettkämpfe „genutzt“ werden.

Trainerin Christina Geeb hatte aus ihren beiden Schwimmgruppen insgesamt 11 Nachwuchsschwimmer ausgewählt, die alle zum ersten Mal einen Wettkampf besuchten. Die jüngeren Jahrgänge (2010 – 2013) schwammen dabei jeweils Strecken von 25 m, die etwas älteren bis 50 m. Alle meisterten ihre Aufgaben problemlos und wurden mit Urkunden und Medaillen belohnt. Besonders erfolgreich waren dabei mit Plätzen auf dem Podest bei den Jüngeren die Schwimmer(innen) Jumana Abdel Rahman (Jg. 2010, 2x Gold) , Valentin Römisch (Jg. 2011, 1x Gold, 1x Silber, 1x Bronze), Lara Firmbach (Jg. 2011, 2x Silber) und Max Evers (Jg. 2010, 1x Bronze).

Bei den älteren Jahrgängen war die Konkurrenz, bestehend vor allem aus den Vereinen DJK Würzburg, TG Kitzingen, TV Ochsenfurt und TV Marktheidenfeld insofern stärker, dass auch ältere Jahrgänge (bis 2003) in der gleichen Kategorie der „offenen Wertung“ gewertet wurden. Umso wertvoller waren dadurch die Podestplätze, die sich Nikita Flink (Jg. 2008) und Claas Gronitzki (Jg. 2009) erkämpften. Nikita holte Gold über 50 m Brust und Bronze über 50 m Freistil, Claas sicherte sich Bronze über 50 m Brust. Die anderen Teilnehmer konnten nicht nur stolz sein, sich mit guten Plätzen im Feld behauptet zu haben, sie machten mit ihren guten Leistungen auch ihre Trainer und Eltern froh.

Auch die Wellenkiller, also die TVM-Wettkampfmannschaften waren mit einigen Neulingen neben den erfahrenen Schwimmern angereist. Für die Trainer Frederik Wagener und Sophie Schlagmüller ging es bei den Neulingen darum, sie behutsam an Wettkämpfe heranzuführen und sie Erfahrungen sammeln zu lassen, bei den erfahreneren Schwimmern stand das Erreichen weiterer Pflichtzeiten für die Teilnahme an höherklassigen Meisterschaften im Vordergrund. Weiterhin sollten Strecken ausprobiert und im Wettkampf erprobt werden, die die Mannschaft bei den Wettkämpfen um die DMS (Deutscher Mannschaftswettbewerb Schwimmen 2019) am kommenden Wochenende verpflichtend absolvieren muss. Der Plan ging auf, es gab viele Medaillen und neue Bestzeiten sowie

etliche weitere neue Pflichtzeiten. Jeder Schwimmer bzw. jede Schwimmerin konnte sich mehrfach Plätze auf dem Podest sichern.

Besonders erfolgreich schnitten bei den Frauen die beiden Schwestern Melanie Weissbeck (Jg. 2003) und Stefanie Weissbeck (Jg. 2001) ab. Melanie gewann 4x Gold und einmal Silber und sicherte sich den 3. Platz der altersübergreifenden Langstreckenmeisterschaft, Melanie gewann 3x Gold und 2x Silber und erreichte Platz 4 der Langstreckenmeisterschaft. Ihre Trainerin Sophie Schlagmüller (Jg. 1997) holte sich in der Gesamtwertung den 2. Platz der Langstreckenmeisterschaft, dazu Gold über 100m Freistil und 4x Silber. Als Jüngste sicherte sich Lina Gazke (Jg. 2010) Gold über 25 m Brust, weiterhin 3x Silber und den Gesamtsieg im Jugendmehrkampf ihres Jahrgangs.

Bei den männlichen Schwimmern gewann Julian Hock (Jg. 2001) alle Wettbewerbe seiner Altersklasse, wobei er seine beste Leistung mit 1:00,78 min über 100 m Freistil zeigte, was ihm 404 Wertungspunkte einbrachte. In der Gesamtwertung reichte es bei ihm zum 2. Platz in der altersübergreifenden Langstreckenmeisterschaft (männlich). Nur einen Platz dahinter in der Gesamtwertung landete Bastian Stumm (Jg. 2007), der in seiner Altersklasse 4x Gold und 1x Silber erreichte, gefolgt in der Gesamtwertung von Fabian Weissbeck (Jg. 2006), der Bastian über 200 m Rücken besiegen konnte, ansonsten aber mit 3x Silber und 1x Bronze zufrieden sein musste. Trotz noch geringer Wettkampferfahrung konnte Sebastian Ebert-Plasencia (Jg. 2005) in seiner Altersklasse über 100 m und 200 m Freistil Silber gewinnen und außerdem noch 2 weitere Bronzemedaillen über 50 m Rücken und Freistil.

Nachdem die Generalprobe für die kommende DMS also geglückt ist, können Trainer und Schwimmer mit noch mehr Vorfreude dem kommenden Wochenende entgegenfiebern.

Die beiden Bilder (von Erika Geeb) zeigen:

Mannschaft des TVM mit Trainern, Schwimmern und Kampfrichtern bei der Kreismeisterschaft in Ochsenfurt in ihrer neuen Teamkleidung.
Trainerin Christina Geeb mit einem Teil ihrer Mannschaft nach der Siegerehrung für den Breitensport-Wettkampf.

TVM-Schwimmer beim Neujahrsschwimmen in Raunheim/Hessen

Viel Schwimmnachwuchs und Suche nach weiteren Trainern Auch in diesem Jahr fuhren Schwimmer des TV Marktheidenfeld nach Hessen, um am Neujahrsschwimmen teilzunehmen. Trainerin Sophie Schlagmüller, die seit einigen Monaten die 1. Wettkampfmannschaft der Wellenkiller trainiert, da Frederik Wagener nun in Nürnberg arbeitet und wenig Zeit hat, betreute die fünf Nachwuchsschwimmer und ging auch selbst mehrfach an den Start. Der TVM war als einzige Mannschaft aus Bayern vertreten, doch die Schwimmer erzielten fast nur Bestzeiten und holten sich damit viele Siege und Medaillen. Vor allem Bastian Stumm (Jg. 2007) hatte einen guten Tag und schloss jedes Rennen mit Bestzeit und Goldmedaille ab, sogar die zum ersten Mal in Angriff genommene Strecke über 200 m Schmetterling. Leider fehlten ihm am Ende 3 Sekunden, um sich auch gleich die Pflichtzeit für die Unterfränkische Meisterschaft zu sichern. Im gleichen Jahrgang (2007) konnte sich Simon Fröhlich, der erst wenige Wettkämpfe bestritten hat, in allen Rennen deutlich steigern und hinter Bastian mehrfach den 2. Platz sichern. Auch im Jahrgang 2006 konkurrierten die beiden TVM Schwimmer um die ersten Plätze, wobei sich Robin Jan Geeb dreimal die Goldmedaille sicherte und Fabian zweimal. Nur im Rennen um 100 m Brust mussten sie sich einem Schwimmer aus Griesheim geschlagen geben. Aber auch Lehrgeld wurde bezahlt. So wurden zwei TVM Schwimmer wegen falscher Wende disqualifiziert, jeweils bei einem 200m-Rennen, was besonders bitter ist. Bei den Damen ging Trainerin Sophie Schlagmüller (Jg.1997) mit gutem Beispiel voran und erreichte bei 5 Starts dreimal Plätze in den Medaillenrängen, mehrfach sogar mit neuen persönlichen Bestzeiten. Für die Jüngste der TVM Schwimmer, Lina Gazke (Jg. 2010) gab es zwar keinen Sieg, dafür aber gleich 4 Silbermedaillen und gute Zeiten vor allem über die Kraulstrecken 50m und 100m. Besonders erfreulich bei all diesen Ergebnissen war, dass die Schwimmer auf vielen Strecken die zur Teilnahme an den Unterfränkischen Meisterschaften benötigten Pflichtzeiten erreichten, denn diese werden in diesem Jahr vom TV Marktheidenfeld ausgerichtet. Die Vorbereitungen für diese Unterfränkischen Kurzbahnmeisterschaften, die im Hallenbad in Lohr a.M. am 23. und 24.3.2019 ausgetragen werden (in Marktheidenfeld steht keine Halle zur Verfügung), laufen auf Hochtouren. An zwei Tagen werden mehr als 1000 Starts erwartet. Ein weiteres Highlight für die TVM-Schwimmer in diesem Jahr ist die Teilnahme an der DMS (Deutscher Mannschaftswettbewerb Schwimmen 2019) an der man nach Jahren wieder einmal teilnehmen kann, weil man genügend aktive Schwimmer aufbieten kann. Viele werden zum ersten Mal an diesem Wettbewerb teilnehmen und gehen daher auch schon am kommenden Wochenende auf einen weiteren Wettkampf in Ochsenfurt um Wettkampferfahrung zu sammeln. Diese erfreuliche Entwicklung, dass viele schwimmwillige Kinder in die Schwimmgruppen kommen, vom Bereich Anfänger über Freizeitgruppen bis zu den Wettkampfmannschaften, stellt das Trainerteam und die Abteilung allerdings auch vor große Herausforderungen. Verstärkung wird dringend benötigt. Wer sich also vorstellen kann, mit Kindern im Bereich Schwimmen etwas zu unternehmen oder gar eine Wettkampfmannschaft trainieren möchte, wird gebeten, sich mit der Schwimmabteilung in Verbindung zu setzen. Die Kosten für die Trainerausbildung können übernommen werden. Informationen gibt es auf der Homepage: www.tvm-Wellenkiller.de.

Das Bild (von Erika Geeb) zeigt den Abteilungsleiter des TVM, Michael Stumm(vorne links), die Kampfrichterin Gabi Fröhlich(hinten rechts) und die Trainerin Sophie Schlagmüller (hinten, 2. v.r.) mit ihren Nachwuchsschwimmern, ausgestattet mit den neuen, von der Firma Excelsius (Lohr) gesponsorten Hoodies.

TVM Schwimmer beim Dreikampf und Sprintwettkampf in Kitzingen

Mit einer großen Mannschaft fuhren die Schwimmer des TV Marktheidenfeld am vergangenen Wochenende nach Kitzingen um mit 8 weiteren Vereinen am traditionellen Dreikampf und an den Sprints um die Mainpost-Pokale teilzunehmen. Der Wettkampf hat wegen des ungewöhnlichen Formats und der Tatsache, dass in salzigem und daher besser tragendem Wasser geschwommen wird, eine Sonderstellung, weswegen die TVM Wellenkiller in den letzten Jahren regelmäßig daran teilnahmen. Insgesamt nahmen 13 Schwimmer des TVM daran teil und absolvierten 62 Starts, außerdem stellte der TVM noch 5 Kampfrichter.

Für den Dreikampf musste zunächst jeder Schwimmer jeweils 100 m Rücken, 100 m Brust und 100 m Freistil schwimmen. Die Gesamtzeit dieser 3 Läufe ergab dann das Dreikampfergebnis. Groß war die Freude, als insgesamt 4 Schwimmer des TVM Podestplätze im Dreikampf erreichen konnten. Jeweils den 3. Platz belegten Franziska Winzenhöler im Jahrgang 2004 und Bastian Stumm im Jahrgang 2007, den 2. Platz konnte Fabian Weissbeck im Jahrgang 2006 erringen und seine Schwester Melanie Weissbeck wurde gar Gesamtsiegerin im Jahrgang 2003.

Für die Sprintfinals um die Mainpost-Pokale mussten die Teilnehmer zunächst 100 m Lagen schwimmen. Die 5 Zeitbesten in den verschiedenen Altersgruppen, die jeweils aus mehreren Jahrgängen gebildet wurden, traten dann in 25 m Sprints in den verschiedenen Stilarten gegeneinander an, wobei jeweils der Schnellste des vorangegangenen Laufes die nächste Stilart wählen konnte. In jedem Lauf wurde der langsamste Schwimmer eliminiert und so der Sieger ermittelt. Leider verpassten einige TVM-Schwimmer knapp die Finalläufe, doch David Völker (Jg. 2000) konnte sich als 5. der Altersgruppe 2004 und älter qualifizieren. In den Finals konnte er sich dann 2 Runden lang behaupten und erreichte somit einen guten 3. Platz.

Das Bild zeigt Trainer, Schwimmer und Kampfrichter des TV Marktheidenfeld.

TVM-Schwimmer beim Dompfaff-Pokal in Fulda

Am vergangenen Wochenende nahmen die Wellenkiller des TV Marktheidenfeld an einem stark besetzten Wettkampf in Fulda teil, zu dem Vereine aus allen Teilen Deutschlands angereist waren und sogar mit ausländischer Beteiligung (Piranas des Americano). Wie bei solch hochrangigen Wettkämpfen üblich gab es elektrische Zeitnahme und ein großes Teilnehmerfeld. Insgesamt mehr als 320 Schwimmer besuchten den mehrtägigen Wettkampf mit 1936 Starts.

Der TVM war mit sieben Schwimmern vertreten, die sich in dem starken Feld gut behaupteten. Allerdings ging es dabei vor allem darum, Erfahrung in einem solch imposanten Umfeld zu sammeln und viele Bestzeiten und Pflichtzeiten für Meisterschaften zu erreichen. Das gelang fast allen. So konnte Julian Hock (Jg. 2001) bei 5 Starts gleich 4 neue Bestzeiten erreichen, David Völker (Jg. 2000) erzielte eine Bestzeit.

Bei den jüngeren Schwimmern gab es teilweise deutliche Verbesserungen der Bestzeiten. So konnte Bastian Stumm (Jg. 2007) seine Bestzeit über 200 m Lagen gleich um 11 Sekunden verbessern, Fabian Weissbeck (Jg. 2006) sich über 200 Lagen um 3 Sekunden und über 100 Rücken um 4 Sekunden verbessern. Melanie Weissbeck (Jg. 2003) schwamm bei allen 4 Starts Bestzeiten und erreichte eine deutliche Verbesserung um 5 Sekunden auf 200m Lagen. Sebastian Ebert-Plasencia (Jg. 2005) erzielte leider keine Bestzeiten, konnte jedoch weiter Wettkampferfahrung sammeln.

Sophie Schlagmüller (Jg. 1997) erreichte 3 Bestzeiten und konnte sich auf 100 m Kraul mit ihrer Zeit für die deutsche Meisterschaft der Masters qualifizieren. Ihre Bestzeit auf 200 m Rücken erzielte sie trotz eines Krampfes während des Rennens.

Trainer Frederik Wagener war angesichts der vielen guten Zeiten zufrieden mit den Ergebnissen. Es hatte sich also gelohnt, die weite Anfahrt nach Fulda an zwei Tagen auf sich zu nehmen.

 

Bezirksmeisterschaft auf der Langbahn in Ebern

Gelungener Abschluss der Sommersaison

Ein erfolgreicher Abschluss der Sommersaison gelang den Schwimmern des TV Marktheidenfeld bei den Bezirksmeisterschaften auf der Langbahn, also der 50 m-Bahn, die am vergangenen Wochenende in Ebern abgehalten wurde. Bei herrlichem Sommerwetter strahlte nicht nur die Sonne, sondern auch Trainer und Schwimmer über die erreichten Leistungen und Platzierungen.

Die Trainer Frederik Wagener und Xena Hospes hatten insgesamt 9 Schwimmer gemeldet, die im Vorfeld zusammen 63 Pflichtzeiten erreicht hatten, die sie zum Start bei den Bezirksmeisterschaften berechtigten. In Ebern konnten sie sich an zwei Tagen mit den Besten aus Unterfranken messen. Insgesamt hatten 16 Vereine 227 Schwimmer aufgeboten, die 1160 Starts absolvierten. Die größte Konkurrenz kam dabei aus den Schwimmhochburgen Würzburg und Aschaffenburg. Angesichts dieser Voraussetzungen konnten die Wellenkiller mit insgesamt 36 Medaillen, davon 12 x Gold, 15 x Silber und 9 x Bronze, sehr zufrieden sein.

Besonders erfreulich aus Trainersicht war, dass die vorwiegend jungen Schwimmer ihre Bestzeiten auf der Langbahn teilweise deutlich verbessern konnten. Das gelang den Youngstern der Jahrgänge 2006 und 2007 sage und schreibe bei all ihren Starts! Die größten Sprünge verzeichneten dabei Bastian Stumm (Jg. 2007) über 400 m Freistil mit 15 Sekunden und Fabian Weissbeck (Jg. 2006) über die gleiche Strecke mit 5 Sekunden Verbesserung. Über 50 m Brust konnte Robin Jan Geeb (Jg. 2006) seine Bestzeit um 2,7 s steigern.

Zum Ausklang der Sommersaison wird nun ausgeschwommen und vor allem auf das Verfeinern der Technik Wert gelegt, bevor die Schwimmer nach der Sommerpause dann Jagd auf Pflichtzeiten machen, die sie zur Teilnahme an der Bayerischen Meisterschaft qualifiziert.