Südostdeutsche Jugend- und Schüler-Mannschaftsmeisterschaft

Mannschaft: vorn v.l. Ilka Oechsner, Eva Winzenhöller, Laura Übelhör, hinten v.l. Samuel Unz, David Frenzel, Joshua Redelbach, Steffen Grün, Moritz Unz

Die Jugend- und die Schülermannschaft des TV Marktheidenfeld kämpfte am letzten Wochenende in eigener Halle um den Titel des Südostdeutschen Mannschaftsmeisters 2019. Es trafen in beiden Alterskategorien die sechs besten Mannschaften aus Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen aufeinander. Während die Schüler auf ein paar schöne Spiele hofften, hatte die Hädefelder Jugend schon gewisse Ambitionen. Die Schüler hatten am Samstag in ihren Gruppenspielen erwartungsgemäß wenig Möglichkeiten, ihren Gegnern Paroli zu bieten. So unterlagen sie dem Top-Team der Gruppe, dem ESV München, klar mit 1:7. Eindrucksvoll war hier jedoch der Sieg von Nico Ferstl und Lukas Heilig im 1. Doppel gegen Lovis/Moritz. In der zweiten Runde traf der TVM auf die SG Gittersee und hatte erneut mit 1:7 das Nachsehen. Hier konnte Lukas Heilig überraschend das 1. Herreneinzel für sich entscheiden. Mit zwei Niederlagen war das Turnier damit für die Schüler beendet. Die Jugend musste recht kurzfristig mit dem Ausfall von Lara Suffel, ihrer Top-Dame, eine Schwächung des Teams verkraften. In der ersten Runde trafen die Spieler und Spielerinnen rund um Mannschaftsführer Steffen Grün auf den Erzrivalen ESV Flügelrad Nürnberg. Dieses Spiel wurde als Schlüsselspiel der Gruppenphase ausgerufen. Das erste Herrendoppel von Steffen Grün und Joshua Redelbach verlief weit unter den Erwartungen. Beide kamen nie richtig ins Spiel, Grün machte ungewöhnlich viele einfache Fehler und die Partie ging mit 21:23 und 18:21 verloren. Im Damendoppel füllten ganz junge Spielerinnen die Damenlücke. Eva Winzenhöller und Laura Übelhör, die gerade erst 12 Jahre alt ist, stellten sich ihren Gegnern Helmsauer/Schmidt. Joshua Redelbach meinte dazu: „Das Ergebnis von 7:21 und 8:21 ist zweitrangig, denn ohne die Beiden, hätten wir gar nicht antreten können!“ Ebenso deutlich ging das zweite Herrendoppel von David Frenzel und Samuel Unz verloren. Das erste Einzel von Steffen Grün gegen David Persin hatte seine Höhen und Tiefen. Nach 9:21 konnte Grün mit 21:11 zurückschlagen musste aber den Entscheidungssatz mit 17:21 abgeben. Damit stand es 0:4. Die Stimmung der Fans und Betreuer hatte einen Tiefstand erreicht. Der TVM ist jedoch im Gegensatz zu vielen anderen Mannschaft breit aufgestellt. So dominierte Ilka Oechsner ihre Gegnerin Milena Schmidt mit 21:17 und 21:11. Joshua Redelbach hatten keinerlei Probleme mit Matthias Schnabel (21:16, 21:18) und auch Moritz Unz konnte Jens Näser klar schlagen (21:13, 21:8). Zwischenstand 3:4. Das entscheidende letzte Spiel das gemischte Doppel von Moritz Unz und Ilka Oechsner gegen Näser/Helmsauer ging zum Glück ebenfalls deutlich an den TVM. Unentschieden 4:4. Das Team beschloss gegen den SV Primisweiler aufs Ganze zu gehen und die Aufstellung völlig umzustellen, um sich trotz des Unentschiedens als Tabellenerster für die Halbfinale zu qualifizieren. So spielte Steffen Grün mit Moritz Unz erfolgreich das erste Doppel gegen die Brüder Dunstheimer (21:12, 21:9). Joshua Redelbach verstärkte das zweite Doppel und konnte zusammen mit David Frenzel Vonmetz/Sailer mit 27:25 und 21:15 ausschalten. Die erwartete Niederlage von Winzenhöller/Übelhör gegen die Geschwister Kronenberger führte zum 2:1. Überraschenderweise verlor im ersten Einzel Steffen Grün gegen Daniel Vonmetz in drei Sätzen, wobei Grün sich im Entscheidungssatz an der Schulter verletzte. Auch Ilka Oechsner musste in der Folge mit 21:23 und 16:21 gegen Alisa Sturm zurückstecken. Der Zwischenstand von 2:3 war so nicht erwartet worden. Mit Joshua Redelbach im zweiten Herrendoppel schlug dann jedoch der TVM-Sieggarant zurück und sorgte mit 21:9 und 21:8 gegen Peter Dunstheimer zum 3:3 Ausgleich. Samuel Unz ließ die Mannschaft zwar immer wieder hoffen, musste sich aber letztlich mit 18:21 und 15:21 gegen Lukas Renz geschlagen geben. In der entscheidenden Partie musste Moritz Unz mit Laura Übelhör gegen Dunstheimer/Sturm antreten. Ein Sieg musste her, um zumindest ein Unentschieden zu erreichen. Routinier Unz wies das Küken der Mannschaft an, ihm in diesem Spiel auf dem Feld möglichst nicht im Weg herumzustehen. Doch wer hätte das gedacht, Laura Übelhör stand nicht nur nicht im Weg, sondern brillierte zum Entsetzen der Gegner sogar immer wieder mit erstaunlichen Schlägen. Nach 21:15, 16:21 und 21:17 chauffierte das Mixed die Mannschaft ins Halbfinale. Als Gruppenzweiter ging es am Sonntag gegen den Ersten der anderen Vorrunden-Gruppe, den BSV Eggenstein-Leopoldshafen, seines Zeichens Baden-Württemberger Mannschaftsmeister. Auch wenn es sich hier um einen schweren Brocken handelte, fühlte sich die Mannschaft noch lange nicht geschlagen. Mit der Leichtigkeit der Jugend prägte Laura Übelhör den Leitsatz: „Die packen wir doch!“. Zunächst spielten Joshua Redelbach und Moritz Unz das wichtige erste Doppel. 23:21 legten sie im ersten Satz gegen Schlenga/Alt vor und konnten trotz 15:21 im Zweiten mit 21:12 deutlich den ersten Punkt verbuchen. Durch die Niederlage des Damendoppels Übelhör/Winzenhöller gegen Linder/Kervio und des zweiten Herrendoppels Unz/Frenzel gegen Simon/Clement ging Eggenstein-Leopoldshafen mit 2:1 in Führung. Nachdem Ilka Oechsner im Einzel gegen Mathilde Kervio einen Matchball vergab und mit 21:15, 17:21 und 21:23 doch noch verlor, wurde es ganz eng. Steffen Grün brachte Fabian Schlenga im ersten Einzel komplett aus dem Konzept, da er verletzungsbedingt keine schnellen Bälle spielte. Dadurch holte er in drei Sätzen mit 19:21, 21:16 und 21:18 den Punkt zum 2:3. Aufgrund des schlechteren Satzverhältnisses mussten die letzten drei Spiele kommen. Erneut erkämpfte Joshua Redelbach gegen Mathis Alt im zweiten Einzel einen der Big Points zum 3:3. Moritz Unz hatte mit Clement Kervio wenig Probleme und erfüllte unter dem Jubel der Halle die notwendige Quote. Das Mixed von Steffen Grün und Ilka Oechsner musste dann für die Sensation sorgen. Mit 21:17 und 21:14 gegen Ditter/Linder war das Ganze dann allerdings weniger aufregend als gedacht. Mit einem 5:3-Sieg zogen die Hädefelder verdient ins Finale ein. Dort trafen Sie auf den Erzrivalen, den TSV Neuhausen-Nymphenburg. Auf Damenseite war hier von vorneherein nichts zu holen, so dass der TVM das Damendoppel und Dameneinzel nahezu kampflos abgab. Auch das zweite Herrendoppel von Unz/Frenzel konnte erwartungsgemäß nicht punkten. Wer musste es richten? Joshua Redelbach und Moritz Unz. Beide holten in einem engen und harten Kampf das erste Herrendoppel gegen Seibel/Braun (12:21, 21:17, 22:20) und absolut dominant ihre jeweiligen Einzel gegen Manuel Hart bzw. Leander Gibson. Nachdem Steffen Grün das erste Einzel mit 17:21 und 18:21 abgab, wurde das Mixed nicht mehr gespielt, da Neuhausen-Nymphenburg auch bei einer Niederlage trotz 4:4 durch das bessere Satzverhältnis Meister geworden wäre. Der zweite Platz auf der Südostdeutschen Mannschaftsmeisterschaft krönte noch einmal die aktuelle Truppe, die seit Jahren beginnend als Schülermannschaft die Szene prägte. Durch das Herausfallen dreier wichtiger Spieler zur nächsten Saison geht diese goldene Ära zu Ende.

Bezirkspokal-Endrunde: Halbfinal-Aus für den TVM

Für die Vorjahresfinalisten TV Marktheidenfeld und TSV Karlstadt war bei der Basketball-Bezirkspokal-Endrunde in der Vorschlussrunde Endstation. Beim mit vier Bezirksoberligisten stark besetzten Endturnier „Top-Four“ in Oberdürrbach mussten sie sich ihren Halbfinalgegnern klar geschlagen geben.

Halbfinalspiel: SV Oberdürrbach – TV Marktheidenfeld 90:70 (47:35)

Kreisliga Würzburg 2: FSV Esselbach-Steinmark – TV Marktheidenfeld 4:0 (2:0)

Der FSV musste im Nachbarschaftsduell mit dem TVM nicht an seine Grenzen gehen. Um ein ausgeglichenes Spiel zu erzwingen, fehlten dem Tabellenletzten die Mittel. „Wenn wir das konsequent ausspielen, gewinnen wir auch noch höher“, befand FSV-Spielertrainer Zajo Desic, der aber unter dem Strich mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden war.

Deutsches Ranglistenturnier und E-Ranglistenturnier der Jugend

Am letzten Wochenende zeigte die Top-Jugend des TV Marktheidenfeld auf dem Deutschen Ranglistenturnier in Geretsried, dass sie problemlos ganz vorne mitspielen kann. So holte sich Joshua Redelbach mit seinem Partner Jonas Braun Platz 1 im Doppel der Altersklasse U19. Lara Suffel trat zusammen mit ihrer Unterdürrbacher Partnerin Sabine Hartmann im Doppel der Altersklasse U19 an. Zunächst rangen sie Scheele/Schobel (Dieburg/Unterdürrbach) nieder, um dann nach der Niederlage gegen Beecken/Zabinski (Gifhorn/Trittau) Platz Fünf zu belegen. Im Mixed traten die TVMler Lara Suffel und Joshua Redelbach gemeinsam an. Gegen die Refrather Kausemann/Molodet taten sie sich sich etwas schwer, siegten aber mit 21:19, 16:21 und 21:14. Im Viertelfinale bekamen Sie es dann mit Persin/Weigert (Nürnberg/Neuhausen-Nymphenburg) zu tun. In einem engen Match auf Augenhöhe mussten sie sich nach 19:21 und 21:23 ganz knapp geschlagen geben und endeten auf Rang Fünf. Im Einzel zeigte Joshua Redelbach dann, dass er eigentlich jeden zu jeder Zeit schlagen kann. So deklassierte er in der ersten Runde Erik Bohnsack (Wittdorf) und zeigte anschließend auch seinem Doppelpartner Jonas Braun (Neuhausen-Nymphenburg), was eine Harke ist (21:14, 12:21, 21:19). Im folgenden Viertelfinale gegen den Top-Favoriten David Persin (Nürnberg) demonstrierte er im ersten Satz sein ganzes Potential und gewann mit 21:18. Leider konnte er sein Niveau nicht halten und ließ seinen Gegner mehr und mehr das Spiel kontrollieren. Trotz einer Niederlage im Entscheidungssatz feierte er letztlich Platz Fünf. Joshua Redelbach und Jonas Braun kann man mit Fug und Recht als eines der deutschen Spitzendoppel in Ihrer Altersklasse herausheben und diese Krönung bestätigten sie auch in Geretsried. So dominierten sie die Brüder Fösten (Harkenbleck) mit 21:10 und 21:18, ließen sich auch von der Paarung Kausemann/Peters (Bischmisheim/Hofheim) nicht stoppen und hatten auch im Halbfinale mit Schmalstieg/Schmitz (Willich/Refrath) keine Probleme (21:18, 21:16). Im Finale wartete das starke hessische Doppel Dumler/Rügheimer (Dortelweil/Hofheim). Redelbach/Braun begannen stark und sicherten sich den ersten Satz mit 21:15. Was stark beginnt, kann erfahrungsgemäß auch stark nachlassen und so lief im zweiten Satz nicht mehr viel zusammen (11:21). Wenn Redelbach/Braun jedoch für etwas bekannt sind, dann für ihre Nervenstärke. Im Entscheidungssatz gelang es ihnen den Gegner wieder ihr Spiel aufzuzwingen und sicherten sich so nach 21:18 den Titel.

Zeitgleich zu Geretsried spielte der TVM-Nachwuchs in Burgkunstadt auf einem E-Ranglistenturnier und katapultierte Nils Zelder mit Siegen im Einzel und Mixed aus der Menge heraus. In der Altersklasse U17 ging Simon Hoh in der Einzelkonkurrenz ins Rennen. Er startete ganz stark mit einem deutlichen 21:11 und 21:17 über Konstantin Reichel (Marktredwitz). Im Halbfinale gegen den Rottendorfer Sebastian Fern kam er im zweiten Satz etwas ins Straucheln sicherte sich jedoch mit 21:10, 13:21 und 21:17 klar den Einzug ins Finale. Hier unterlag er zwar dem Favoriten David Franke (Bamberg), freute sich aber wie ein Schneekönig über Platz Zwei. Mit Laura Übelhör und Nils Zelder fanden sich zwei Hädefelder in der Altersklasse U15. Laura trat nur im Einzel an und musste feststellen, dass es nicht ihr Tag war. Wenn es nicht läuft, läuft es nicht…und so verlor sie ihre drei Partien. Im Gegensatz dazu war es Nils Zelders Wochenende. Im gemischten Doppel trat er mit Rania Offe (Ochsenfurt) an und deklassierte sowohl Stahl/Berger (Bayreuth/Burgkunstadt) als auch De Bruyn/Wehner (Bad Königshofen) klar. Selbst Berger/Caruso (Burgkunstadt) konnten die beiden nicht vom Titelgewinn abhalten. Auch im Einzel ließ Nils Zelder nichts anbrennen. In der ersten Runde dominierte er Luca Dinkel (Burgkunstadt) mit 21:12 und 21:10 und danach Korbinian Kauber (Burgkunstadt) mit 21:12 und 21:12. Im Finale traf er auf den an Eins gesetzten Alexandru Turcanu (Bad Kissingen), der sich gerade einmal in Satz Eins gegen den anstürmenden Zelder etwas wehren konnte (23:21), in Satz Zwei jedoch chancenlos die Überlegenheit des Hädefelders anerkennen musste (21:9). Damit ging auch der Einzeltitel an Nils Zelder.

Bezirksmeisterschaften im Schwimmen in Lohr

Bezirksmeisterschaften im Schwimmen mit neuester Technik Die Unterfränkische Kurzbahnmeisterschaft 2019 zusammen mit den 2. Internationalen Masterskurzbahnmeisterschaften im Schwimmen fanden am Wochenende in Lohr a.M. statt. Ausrichtender Verein war allerdings der TV Marktheidenfeld, der das Kunststück vollbrachte, die elektronische Auswertung der Ergebnisse und die Anzeige der aktuellen Laufergebnisse auf einer elektronischen Anzeigetafel in einem einfachen Schwimmbad durchzuführen, das für eine solche Technik gar nicht ausgelegt war. Zu diesem Zweck hatten die Verantwortlichen der Schwimmabteilung des TV Marktheidenfeld Kontakt mit einem schwimmbegeisterten Team aus Hessen aufgenommen, das eine solche Anlage betreibt. Die Schwimmer konnten also sofort nach ihrem Lauf ihre Endzeit und Position an der Tafel ablesen, sogar die jeweiligen Zwischenzeiten konnten von den Zuschauern mitverfolgt werden. Für die Auswertung entfiel das mühsame, zeitaufwändige und manchmal fehlerhafte Übertragen der Ergebnisse in den Computer von Hand. Entsprechend schnell und reibungslos verliefen der Wettkampf und das Erstellen des Protokolls und der Ergebnislisten. Die Siegerehrungen konnten alle zeitnah und parallel zu den Wettkämpfen durchgeführt werden, ohne jegliche Verzögerung. So konnte der Wettkampf, an dem 15 unterfränkische Vereine mit 220 Schwimmern teilnahmen, die insgesamt 1039 Einzelstarts und 25 Staffeln absolvierten, reibungslos und in angemessener Zeit bewältigt werden, auch weil die teilnehmenden Vereine genügend Kampfrichter zur Verfügung gestellt hatten. An beiden Wettkampftagen war die Veranstaltung gegen 16 Uhr beendet. Die größte Mannschaft stellte mit 69 Teilnehmern die Schwimmabteilung des SSKC Poseidon Aschaffenburg gefolgt vom SV Würzburg 05 mit 25 Schwimmern und der SG – Elsenfeld/Kleinwallstadt mit 17 Schwimmern. Entsprechend viele Goldmedaillen gingen an diese Vereine, da sowohl die Sieger in den verschiedenen Jahrgängen als auch die insgesamt besten Schwimmer in der offenen Wertung Medaillen erhielten. Der SSKC Poseidon Aschaffenburg holte 95 Goldmedaillen, die SG – Elsenfeld/Kleinwallstadt 39, der SV Würzburg 05 insgesamt 36 und der TV 1884 e.V. Marktheidenfeld immerhin noch 31 Goldmedaillen. Dabei kam dem TV Marktheidenfeld zugute, dass insgesamt 14 Siege von der Gruppe der Masters erschwommen wurden. Der VfL 1860 Spfr. Bad Neustadt errang 10 Siege in dieser Kategorie, in der Schwimmer bis zur Altersklasse (AK) 70 am Start waren und der TSV 1846 Lohr a. Main immerhin 8 Siege. Das frisch renovierte Hallenbad an der Nägelseestraße in Lohr am Main war ein gut geeigneter Wettkampfort, da sowohl das Schwimmbad selbst mit 5 Wettkampfbahnen und guten Umkleidemöglichkeiten keine Wünsche offen ließ, als auch im Foyer ausreichend Platz für Sitzgelegenheiten, Bewirtung und sogar eine Verkaufsausstellung für Schwimmartikel war. Die Bewirtung hatten die Eltern der Schwimmabteilung des TV Marktheidenfeld übernommen, die eifrig gebacken und vorbereitet hatten, um Kaffee und Kuchen und in der Mittagspause auch frisch gegrillte Bratwürste anbieten zu können. Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung, für die nicht nur der Schwimmabteilung des TV Marktheidenfeld großes Lob gebührt. Abteilungsleiter Michael Stumm war auch voll des Lobes für den Zweckverband, der das Bad in Lohr zur Verfügung gestellt hatte, das Aufsichtspersonal und das Reinigungspersonal, weil die Zusammenarbeit so gut geklappt hatte..